Meine Leistungen

Individuelle Lösungen - ganzheitlich & natürlich

Ob akut erkrankte, austherapierte Tiere oder gesunde Lieblinge, die gesund bleiben sollen – ich bin für Dich und Dein Tier da. Gemeinsam suchen wir nach den Ursachen von Beschwerden und setzen auf die Kraft der Natur, um individuelle Lösungen zu finden. Mit einem breiten Spektrum an naturheilkundlichen Methoden, die ich über viele Jahre erlernt habe, unterstütze ich Dich dabei, Dein Tier ganzheitlich zu begleiten.

Doch das Beste ist: Krankheit gar nicht erst entstehen zu lassen. Die Natur zeigt uns einfache Mittel, die jeder nutzen kann – man muss sie nur verstehen.

 

 

Das biete Ich...

Jede Behandlung beginnt mit einem ausführlichen Gespräch über die Gesundheit und Lebensumstände Deines Tieres. Daraus entwickeln wir gemeinsam einen individuellen Plan, der optimal auf die Bedürfnisse Deines Lieblings abgestimmt ist. 

 

Folgende Behandlungsmöglichkeiten stehen zur Auswahl:

  • Bioresonanz
  • Metatrontherapie
  • Entgiftung und Entsäuerung
  • Akupunktur
  • Colloidale Flüssigkeiten
  • Homöopathie
  • Bachblüten
  • Chakrablütenessenzen
  • Isopathie
  • Heilpilztherapie
  • Beratung über Haltung und Fütterung
  • und vieles mehr

Ich bin Teil des GladiatorPLUS Expertenteams

Mit Stolz darf ich mich zum GladiatorPlus Expertenteam zählen und berate Dich gern ganzheitlich zu den GladiatorPlus Produkten. 

Meine Patienten

Weil jedes Lebewesen die bestmögliche Unterstützung verdient.

Mit meinen Leistungen kann ich jedes Lebewesen, egal ob groß oder klein, unterstützen.

Zu meinen Patienten gehören Hasen, Meerschweinchen, Papageien, Katzen, Hunde, Pferde und andere Tiere.

 

Einblicke 

Entgiftung & Entsäuerung

Erfahre, wie wichtig es ist, den Körper von Toxinen, Schwermetallen, Impfbeschleunigern, Zelltrümmern, Umweltgiften, E-Smog, Säuren  und vielem mehr zu befreien um das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen. Dabei ist die richtige Vorgehnesweise von großer Bedeutung.

Das Wichtigste ist das Millieu

Das Millieu ist alles, das Bakterium ist nichts. Diese Aussage machte der berühmte französische Arzt, Pharmakologe und und Experimentalphysiologe Claude Bernard bereits 1870.... und er hatte Recht. Das gab sogar sein Wiedersacher Louis Pasteur auf dem Sterbebett zu. Nur leider lief da schon die Maschinerie der Pharmaindustrie auf vollen Touren, die sich derzeit leider auf einem Irrtum gegründet hat, der bis heute nicht korrigiert wurde!

Doch befasst man sich mit dem Millieu, kann man es richtig machen. Wenn man es einmal verstanden hat ...ist es so einfach. 

Egal um welches Lebewesen es sich handelt, jeder Körper hält pingelichst genau sein Millieu in der Balance, sprich den ph-Wert. Wir sprechen hier zum einen vom Körpermillieu, aber auch vom Millieu in jeder einzelnen Zelle, wovon jeder Mensch, jedes Tier Billionen besitzt. Jeder hat schon mal von Nieren-, Blasen- oder Gallensteinen gehört. Rate mal womit dieses Problem anfängt?! Das Blut zum Beispiel muss in einem ganz bestimmten ph-Wert gehalten werden, die Niere hat ihren ph-Wert, genau wie viele andere Strukturen im Körper und so weiter. 

Um dieses wichtige Millieu in Balance zu halten, ist es erforderlich einige Faktoren zu beachten. Dazu gehört natürlich, Ursachen ausfindig machen, warum es überhaupt entgleist. Zu den häufigsten Ursachen gehören die falsche Ernährung, nicht artgerechte Haltung, ein zu hohes Stresslevel, Schwermetalle, Schädlingsbekämpfungsmittel, Umweltgifte, Erbtoxine, Medikamentengaben, Impfungen, E-Somg, geopathische Belastungen und vieles mehr. Mit der Bioresonanz teste ich solche Ursachen aus und fange an systematisch das Millieu wieder in Balance zu bringen.

Bevor ich damit anfange ist allerdings der erste wichtige Schritt die Entgiftung des gesamten Körpers, damit jedes Organ und jedes Gewebe auf die da kommende Säureflut vorbereitet ist und mithelfen kann alles Schädliche aus dem Körper auszuleiten..

Hier habe ich vor vielen Jahren meine persönliche "Geheimwaffe" entdeckt, als ich mit minimalem Aufwand, maximale Erfolge erzielte und meinem Henst Shetan das Leben retten konnte.GladiatorPLUS.

Den genauen Weg der Entgiftung und Entsäuerung besprechen wir in meiner Praxis. Da gibt es nämlich einige wichtige Faktoren zu beachten. 

Der dritte wichtige Schritt ist die Ausleitung, denn die unerwünschten Stoffe sollen ja schnellstmöglich aus dem Körper heraus und nicht wieder über den Kreislauf in den Körper zurück.

Wie genau alles angewendet wird, besprechen wir gerne in meiner Praxis, nach den Tests. Die Tests zeigen mir, welche Schadstoffe, Pilze, Bakterien, Parasiten und mehr sich im Organismus befinden und wie wir taktisch am Klügsten vorgehen müssen.

Meine Empfehlung: GladiatorPlus

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Bioresonanz

Alles ist Schwingung. 

Glaubte man im Mittelalter noch, ,jeder Körper besteht massiv aus dem mit dem Auge erkannten, so wurde durch die Arbeit von Bohr und Sommerfeld im Jahre 1915 klar, dass diese Materie aus kleinsten Teilen zusammengesetzt sein muss; das Atommodell wurde zugrunde gelegt. 

Atome bestehen aus einem positiv geladenen Atomkern und einer elektrisch positiven Hülle dem Elektron. Der Atomkern ist im Durchschnitt 10.000 mal kleiner als der Durchmesser der Atomhülle. Uns muss klar werden, das Materie im Kleinsten also nicht massiv ist und auch unser Organismus aus "Bausteinen" besteht, die wiederum sehr viel freien Platz bergen. 

Stell dir vor, der Platz zwischen dem Atomkern und dem umkreisenden Elektron wäre nicht vorhanden. Dann würde das Volumen der Materie nur noch ca. 1/10.000stel betragen. Bildhaft würde das bedeueten, dass ein 2 Meter großer Mensch, bei gleichen Gewicht, gerade mal 0,2 Millimeter groß wäre. Unsere Erde hätte nur noch einen Umfang von ca. 4 km.usw.

Die Quantentheorie, eine physikalische Theorie, die die Atome sowie ihre Wechselwirkungen auf der Basis von Elementarteilchen (Quant) beschreibt, fand weitere bislang wiederspruchsfreie Zusammenhänge, auf die ich an dieser Stelle mangels Platz, nicht eingehen möchte. Nur soviel sei gesagt: Ausgangspunkt der heutigen Quantentheorie sind die Entdeckungen von Max Planck. Er und viele weitere namenhafte Wissenschaftler ergänzten Entdeckung der Quantentheorie, die letztendlich unter anderem ein wichtiges Egebniss lieferte:

Elementarteilchen treten- und das ist für die Schwingungsmedizien sehr interessant-in zwei Erscheinungsformen auf, entweder als Korpuskel ( Teilchen) oder als Welle.

Als Physiker kommt Max Planck zu einer wichtigen Erkenntnis: Wenn alles- auch unser Körper- im Kleinsten aus Schwingungen zusammengesetzt ist, dann können durch die Gabe von Schwingungen auch "Reparaturarbeiten" durchgeführt werden. Die älteste Form der Bioresonanz ist Sonnenlicht. Gelangt Sonnenlicht auf die Haut, wird diese braun. WARUM?  Der Grund dafür ist nicht die Wärme, sonst würden wir in der Sauna auch braun werden. Der Grund hierfür ist der ultraviolette Anteil im Sonnenlicht mit einer Wellenlänge von 10 - 400 nm ( dies entspricht einer Frequenz von 1.500 - 750 THz) ist es also in der Lage, die Pigmentbildung anzuregen. In der Haut ist ein Regulationssystem integriert, welches genau bei dieser Frequenz des Sonnenlichts die Haut pigmentiert.Eine weitere Regulation, die durch das Sonnenlicht ausgelöst wird,  ist die Bildung von Vitamin D. 

Es ist leicht verständlich, das neben dem schmalen Frequenzband des Sonnenlichts auch noch weitere Frequenzen existieren, die wiederum eigene Regulationen auslösen. 

1976 war es Paul Schmidt, der den Zusammenhang zwischen der Applizierung einer elektromagnetischen Schwingung und deren regulativen Einfluss auf den menschlichen, tierischen und auch pflanzlichen Organismus erkannte. Er begründete damit die exogene (von außen einwirkende) Bioresonanz. 

Was bedeutet das Wort Bioresonanz? Zum einen das Wort Bio, welches sich auf die Natürlichkeit des Verfahrens bezieht und zum anderen das Wort Resonanz, die immer nur dann eintritt, wenn Objekte mit der gleichen Schwingfähigkeit aufeinander treffen. 

Folgendes Beispiel zur Veranschauung: Stellt man zwei gleich große, identische Stimmgabeln nebeneinander und stößt eine von beiden an, wird auch die zuvor nicht schwingende Stimmgabel, ohne sie berührt zu haben, von der schwingenden angregt. Als Resultat werden beide auf der exakt gleichen Frequenz schwingen und geben auch beide den gleichen Ton ab. Deshalb bedeutet Resonanz auch mitschwingen. 

Jede Zelle unseres Körpers, jedes Organ und jede Struktur hat seine eigene Schwingung. In der Bioresonanz und auch in der Metatherapie wird mit diesen Frequenzen gearbeitet.

                                                                                                                                      Quelle:Bioresonanz nach Paul Schmidt, Dietmar Heimes

 

Laserbehandlung

Das Behandeln mit informiertem Licht, also Laser-Resonanzfrequenzen, Bänder und Sweeps. Kohärentes Laserlicht ist besonders gut geeignet, Frequenzen zu übertragen. Es ist der konsistenteste Frequenzträger, die Wirkung ist also damit sehr prägnant-verglichen mit anderen Methoden der Resonanztherapie wie z.B. der mit Hilfe von Schall, elektrischer oder magnetischer Wechselfelder oder Farblicht. 

Das Team des COLLL ( College Low Level Laser ) erforscht seit einigen Jahren auch neue Frequenzen anderen Ursprungs in ihrer Wirkung als Laserfrequenzen. Dazu gehören besonders die Solfeggio-Frequenzen, die seit dem 11. Jahrhunder bekannt sind, von der Kirche aber bis in die 70er Jahre geheim gehalten wurden, da sie besonders gute Ausirkungen auf die Chakren haben. Außerdem Brain Waves und natürlich Universalfrequenzen sowie Cranio-Puls-Programme und Sweeps, d.h. Frequenz-Akkorde. Diese und viele Frequenzen mehr befinden sich in dem Laser, mit dem ich arbeite und werden immer, nach gründlicher Anamnese, individuell angewendet.

Die Frequenz bezeichnet die sich periodisch wiederholenden Lichtimpulse, die Einheit ist Herz ( Hz ) .1 Hz bedeutet in diesem Zusammenhang 1 Impuls/sec. Eine Frequenz wird durch die spezifisch regelmäßige Unterbrechnung des Dauerstrahls erzeugt. Da mit Frequenz also hier nicht die Frequenz des Lichts, die mit Wellenlänge korrespondiert und damit konzant ist, gemeint ist, sondern der aufgeprägte An/Aus-Rhytmus, spricht man von Frequenzmodulation. 

Unterschiedlichen Frequenzen werden individuelle Wirkungen auf den Körper und dessen Funktionen zugeordnet. Diese Zuordnung einzelner Frequenzen zu Behandlungsindikationen stammen aus der Erfahrungsmedizin und werden häufig nach ihren Entdeckern benannt. So gibt es z.B. die Reininger-, Bahr- und Nogierfrequenzen, aber noch einige mehr. 

                                                                                                                                                        Quelle: Pocket Guide Laserfrequenzen

Akupunktur

Die Akupunktur ist ein wichtiger Teil der Traditionellen chinesischen Medizin. Über die vergangenen 2500 Jahre haben medizinische Gelehrte aller Generationen zur Entwicklung und Verfeinerung der Kunst der Akupunktur beigetragen. Heutzutage gehört auch die Laserakupunktur dazu. Ich habe festgestellt, das es  oftmals für die Tiere einfacher ist, den Laser als die Nadel zu akzeptieren, besonders bei Fohlen und Welpen. 

Es gibt drei Säulen der allgemeinen Theorie der Chinesischen Medizin:

Die Lehre von Yin und Yang

Die Lehre der fünf Elemente und

Die Theorie des Qi

Die Lehre von Yin und Yang ist schon sehr alt ( Buch der Wandlung, Yi jing, ca. 700 v. Chr.), Die ersten schriftlichen Erwähnungen der Fünf Elemente ( wu xing) ist auf ca. 1000-770 v. Chr. datiert.

Das Konzept des Qi ist, das Kernstück im Denken der Chinesischen Medizin. Qi ist die Grundlage für die unendliche Manifestation des Lebens im Universum, wozu Mineralien, Pflanzen und Tiere ( Menschen mit einbegriffen) gehören.

Die Akupunktur dient dazu, Blockaden, die den Fluss des Qi beeinflussen und dadurch zu krankmachenden Prozessen im Körper führen, zu beheben..

Das ist nur eine stark vereinfachte Darstellung und beschreibt nicht annähernd die umfassende Lehre der Traditionellen chinesischen Medizin und ihre Auswirkungen auf den Körper.

                                                                                                                                                         Quelle: Grundlagen der chinesischen Medizin, Giovanni Maciocia

Homöopathie

Das Jahr 1796 wird im allgemeinen als das Geburtsjahr der Homöopathie angesehen. In diesem Jahr veröffentlichte der Arzt und Apotheker Samuel Hahnemann nach vielen Jahren der intensieven Forschung seine grundlegenden Gedanken über eine neue Heilmethode, die er Homöopathie (homoion pathos=ähnliches Leiden) nannte. 

Das Grundprinzip diese Methode war die Behandlung von Krankheiten nach dem Ähnlichkeitsprinzip: Simillia simillibus curentur, was soviel bedeutet wie Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt. Sprich: dass Krankheiten mit dem Mittel geheilt werden können, das beim Gesunden die Beschwerden, unter denen der Kranke leidet, hervorruft.

Hahnemann begann seine Forschung mit konzentrierten Substanzen, fand aber im Laufe seiner Forschungen heraus, dass duch stufenweise Verdünnung und Verschüttelung der Mittel seine Arzeneien ihre Wirkung nicht verlieren, sondern im Gegenteil sogar eine Wirkungssteigerung erfahren. Dieses Verfahren nennt man "Potenzierung".

Die Wahl der richtige Potenz ist individuell zu testen und immer wieder zu überprüfen. Auch das Mittel kann sich im Laufe der Therapie verändern und wird immer wieder neu ausgetestet.

Isopathie

So wie die Homöopathie mit dem Ähnlichkeitsprinzip arbeitet, beruht die Isopathie auf dem Grundsatzt "Gleiches mit Gleichem" zu bekämpfen. Die Isopathie ist untrennbar verbunden mit dem Forscher und Mikrobiologen Professor Dr. Günther Enderlein (1872- 1968).

Aus den Erkenntnissen des Pleomorphismus, der Cyclogenie und der Symbiose, deren Grundlagen das Werk des französischen Forschers A.Béchamp ( Titel "Microzymas") war, entwickelte Enderlein die Isopathische Therapie mit ihren spezifischen biologischen Heilmitteln. 

In seiner "Bakterien-Cyclogenie" beschreibt Endelein die Entwicklung der beiden Schimmelpilzarten Mucor racemosus und Aspergilus niger angefangen von der Primitivphase als kleinstem, kolloidalen Eiweißteilchen über die Bakterienphase bis hin zum Pilzstadium. 

Beide Symbionten, können als Endobiont in sämtlichen Entwicklungsstadien im Säugetierkörper vorkommen. Sie sind, wenn auch unterschiedlich häufig, als Ursahe zahlreicher Leiden anzusehen. Das Vorhandensein des Endobionten im Säugetierkörper wird seit 1946 von Enderlein als Endobiose bezeichnet, wobei es sich um die apathogenen, d.h. nidervalenten Phasen des Mucor racemosus (Protite, Symprotite, Chondrite, Fibrin) handelt. Das Fibrin ist die höchste Entwicklungsform des Chondriotiten, bevor der Endobiont von der Primitivphase in die Bakterienphase übergeht.

Wichtig zu wissen: Im Wirtsorganismus unterstützt der Symbiont in seinen niederen Valenzen den Stoffwechsel und stärkt die Abwehr. Je höher der Endobiont in seiner Entwicklungsreihe steigt, desto mehr nimmt er an Schädlichkeit zu. Die Aufwärtsentwicklung des Endobionten über die Chondritform und höher hinaus, ist die Ursache für die Endobiontischen Krankheiten bis hin zum Tod des Wirtsorganismus. 

Eine Form des Abbaus der höheren Formen zu niedrigeren Stadien ist die exogene Zufuhr der sog. Chondritine in der isopathischen Therapie. Nach Enderlein sind Chondritine apathogene, niedere Entwicklungsstufen verschiedener Pilze. 

Diese von Enderlein teils selbst entwickelte, teils auf Gedankengut basierenden Heilmittel wirken im Sinne der Isopathie, d.h. sie sind nicht gegen die Krankheit, sondern unterstützen den Körper in seiner eigenen Regenerationsfähigkeit und lassen erst dadurch echte Heilvorgänge zu. Die isopathische Therapie normalisiert das Symbiosegleichgewicht zwischen dm Endobionten und seinem Wirtsorganismus auf der Basis entsprechend artgleicher Organismen.

                                                                                                                                                                             Quelle: Repertorium der Sanum-Arzeneimittel

Bachblüten

Das Bachblütensystem lässt sich bis heute nur schwer kategorisieren. Denn es wirkt nicht auf dem mühevollen Umweg über den physischen Körper, sondern auf feinen energetischen Schwingungsebenen direkt auf das Energiesystem des Lebewesens ein. Die Bachblütentherapie liegt mehr im Bereich der seelischen Regulation oder "geistigen Gesundheitsvorsorge". Denn mittlerweile ist allgemein bekannt, daß Körper, Geist und Seele gleichermaßen in Balance sein müssen, beim Tier wie auch beim Menschen, damit es gar nicht erst zu Krankheiten kommt. Die holistische (griech.: holos = ganz) Auffassung von Gesundheit, Krankheit und Heilung geht von der vollkommenen Einheit allen Lebens und der absoluten Einzigartigkeit aller darin vorhandenen Systemen aus. 

Nicht nur Dr.Edward Bach, der Entdecker und Entwickler der Bachblüten, beobachtete, daß mit jeder medizinisch definierten Krankheit, negative Gemütsstimmungen einhergehen oder gingen. Sehr, sehr oft stecken diese negativen Gemütszustände wie Verzweiflung, Groll, Hass, Ungeduld, Angst, Hoffnungslosigkeit, Selbstzweifel, Neid, Missgunst und vieles mehr, tief in unserem System und blockieren Regulationsversuche des Körpers und des Immunsystems. 

Das System der Bachblüten lässt sich als "Kurieren durch Reharmonisierung des Bewusstseins" bezeichnen. Die Kernaussage der Phillosophie von Edward Bach ist : HEILE DICH SELBST. 

Durch ein simples und natürliches Verfahren, wird die Energie der Blüten aus ihrer materiellen Form freigesetzt und an eine Trägersubstanz bebunden. Hierbei gibt es keine Nebenwirkungen und keine Unverträglichkeiten mit anderen Therapieformen. 

Es gibt 38 Bachblüten, von denen jede eine spezielle Wirkung auf Geist und Seele hat. Ich wende sie bei einer großen Anzahl von seelischen Blockaden an um so, Schale für Schale abzuschälen. Nur wenn ich den seelischen Aspekt bei meinem Therapieweg mit einbeziehe, komme ich am Ende an die Wurzel des Übels, die ich dann gezielt und individuell behandeln kann. 

                                                                                                                                                                Quelle: Selbsthilfe durch Bachblütentherapie, M. Scheffer

Chakrablüten-Essenzen

Im Jahre 1997 entdeckte die Heilpraktikerin Carola Lage-Roy die ersten Chakrablüten-Essenzen, welche sich auf die Energiezentren, den sogenannten Chakren, auswirken. In mühevollster Kleinarbeit ergründete sie die jeweiligen Pflanzen und ihre Wirkung auf den Organismus. Zahlreiche Anwender und Anwenderinnen trugen mit Ihren Erfahrungen zur Weiterentwicklung dieser wundervollen und sanften Therapieform zu. 

Die Chakrablüten-Essenzen werden ähnlich wie die Bachblüten von Dr. Bach mit der Sonnenmethode hergestellt, doch gibt es entscheidende Unterschiede, denn jede Pflanze die in Frage kommt, wird noch einmal individuell verarbeitet. 

Die Essenzen können keine Krankheiten heilen, sie bringen aber das aus der Ordnung geratene Chakra wieder in seine Mitte. Durch diese Wiederherstellung der Ordnung, werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und angeregt. 

                                                                                                                                                    Quelle: Das Handbuch der Chakrablüten-Essenzen, Carola Lage-Roy

Ich teste stets für jedes Lebewesen die Chakrablüten-Essenzen mit Hilfe der Bioresonanz aus. 

Kolloidale Flüssigkeiten

Kolloide sind Makromoleküle, Teilchen oder Tröpfchen, die in einem anderen Medium, dem Dispersionsmedium fein verteilt sind. Das Dispersionsmedium kann ein Feststoff, ein Gas oder eine Flüssigkeit sein. Meine kolloidalen Flüssigkeiten werden mit bidestilliertem Wasser hergestellt. Kolloide sind so klein, das sie weder mit dem bloßen Auge sichtbar sind, noch unter dem Lichtmikroskop auftauchen. Kolloide bestehn aus nur einem bis wenigen Atomen. Aufgrund ihrer elektrischen Ladung sinken sie in ihrem Medium nicht ab, sondern schweben(brownsche Bewegung). Dieser Schwebezustand bleibt bestehen, bis sich die Ladung, wie bei einer Baterie verflüchtigt. 

Ich arbeite mit kolloidalem Silber, Gold, Germanium, Kupfer, Magnesium und Zink.

Kolloidales Silber hatte im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Medizin Bedeutung erlangt und wurde erst durch Antibiotika und Kortikoide verdrängt. Mit der zunehmenden Kritik bezüglich der Nebenwirkungen dieser beiden Stoffgruppen kann das Silber wieder den ihm zustehnden Platz im medizinischen Denken und in der Praxis einnehmen. 

Silber wird inzwischen immer öfters als natürliches Antibiotika bezeichnet, was allesdings bei genauerer Betrachtung nur ein kleiner Teil seines Wirkspektrums ist. Der antibiotische Effekt erklärt zum Beispiel weder die Wirkung auf Viren, noch den wundver-schließenden und schmerzlindernden Einfluss. Noch viel weniger erklärt er die immer wieder zu beobachtende antidepressive Wirkung der Silberlösung. Kolloidales Silber ist kein Allheil- oder Wundermittel. Es hat allerdings ein breites Wirkspektrum und wird unterstützend bei vielen Behandlungen eingesetzt. Unter anderem bei diversen Augenleiden, gegen viele Krankheitserreger, deren Aufzählung im einzelnen hier zu umfangreich wäre, Erkrankungen der Atemwege, der Haut und vieles mehr.

                                                                                                                                       Quelle: Kolloidales Silber, das gesunde Antibiotikum für Mensch und Tier von W.Kühni u. W.Holst

 

Kolloidales Gold entsteht, wenn mikroskopisch kleine Goldpartikel (Nannopartikel) mit Hilfe eines speziellen Verfahrens, in destilliertes Wasser gegeben werden, wo sie sich fein verteilen. In dieser Größe folgen sie nicht mehr den bekannten physikalischen Gesetzten, sondern zeigen zum Teil völlig neue Eigenschaften.Goldkolloide bringen Körper, Geist und Seele wieder ins Gleichgewicht und steigern die Lebensenergie. Energieblockaden werden aufgelöst und Heilungsprozesse angeregt. Sogar Erbgut wird positiv beeinflusst. Diese Wirkungen lassen sich am besten dadurch verstehen, wenn man sich klar macht, dass der Informationsfluss im Körper in erster Linie durch den Fluss von Elektronen statt findet. Kolloides Gold bringt diesen Energiefluss in Schwung und damit auch alle Schwingungsmuster im Organismus. Hier wird kolloidales Gold erfolgreich eingesetzt:

Stärkung des Nervensystems, reduziert Stress, hilft zu entspannen

Bei nervöse Beschwerden, wirkt stimmungsaufhellend, vitalisiert Lebenskräfte

Reduziert Ängste, Stimmungsschwankungen, erhöht die Konzentration, reinigt die Zirbeldrüse

und bei sehr vielen Dingen mehr

                                                                                                                                                                                                               Quelle: Heilen mit Gold von Brigitte Hamann

 

Kolloidales Germanium wirkt sich sehr positiv auf morbide Gewebe aus. Diese sind im allgemeinen durch Sauerstoffmangel gekenn-zeichnet.Die Ansammlung von H+-Radikalen hat Tendenz, Zellen zu zerstören und in Geweben Störungen zu verursachen, die ihrerseits eine aus verschiedenen Gründen erzeugte morbide Kondition weiter verschlechtern. Kann dieser krankhaften Veränderung selektiv und lokal Sauerstoff zugeführt werden, so verbindet sich dieser mit den angesammelten H+-Radikalen und stellt die Gesundheit der entarteten Gewebe wieder her, wodurch der Teufelskreis von Ansammlungen entarteter Gewebe und Störungen durchbrochen und die normale Gewebsfunktion wieder hergestellt wird. Dies und andere wichtige, bahnbrechende Erkenntnisse über Germanium entdeckte der Japaner Dr. Kazuhiko Asai. Er leitet in Japan eine Germanium-Klinik, in der keinerlei Pharmazeutika verabreicht wird, sondern ausschließlich mit organischem Germanium gearbeitet wird. Die Erfolge sind bahnbrechend, man fragt sich warum das hier zu Lande wenig bekannt ist?!

Dr. Asai machte die Entdeckung das Germanium in ausnahmslos jeder der bekannten chinesischen Heilkräuterpflanzen, die den Ruf haben segensreiche Wirkung bei der Behandlung von bösartigen Tumoren zu haben, zu finden ist und darüber hinaus auch in unzähligen anderen Pflanzen. 

Dr. Takahiro Tanaka vom Chofu-Krankenhaus berichtet über zahlreiche Behandlungen seiner Patienten mit Germanium. Unter anderem bei folgenden Fällen:

Prostataprobleme, Abgespanntheit, Verdauungsprobleme, Arteriosklerose, Gehirnschlag, Herzstörungen, Magengeschwür, Epelepsie, Raynaud`sche Krankheit und vieles mehr.

                                                                                                                                                       Quelle: Organisches Germanium, eine Hoffnunf für viele Kranke von Kazuhiko Asai 

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